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Publication Das Arbeitskennfeld des Schlagleistendreschers(1964) Wieneke, FranzPublication Das Kennfeld eines Getreidesatztrockners. Teil 1: Praktische Versuche(1988) Coenen, Alexander; Ciesler, Bernd; Wieneke, FranzTeil 2: Band 38, Nr. 6Satztrockner weisen gegenüber dem Durchlauftrockner eine geringere Trocknungsleistung und eine relativ hohe Gefahr des Verderbs auf, wenn höhere Getreideschüttungen mit nur mäßig erwärmter Luft (3-5 K) oder geringen Belüftungsgeschwindigkeiten getrocknet werden sollen.Es erschien deshalb notwendig, das Potential einer Leistungssteigerung der Satztrocknung von Getreide zu untersuchen. Dazu wurden am Institut für Agrartechnik in Göttingen Versuche zur Ausbildung und Wanderung der Trocknungszone und zu Qualitätsveränderungen in hohen Schüttungen angestellt. Aus dem Einfluß der verschiedenen Trocknungsparameter wurde dann ein Trocknungsmodell für die Satztrocknung mathematisch formuliert.Publication Das Kennfeld eines Getreidesatztrockners. Teil 2: Rechenmodell für die Feuchteverteilung in der Schüttung(1988) Coenen, Alexander; Wieneke, FranzTeil 1: Band 38, Nr. 5Aus systematischen Untersuchungen wurde in Teil 1 der Einfluß der wesentlichen Größen bei der Getreidesatztrocknung ermittelt und als Kennfeld dargestellt. In diesem Beitrag wird für das in der Schüttung sich einstellende Feuchteprofil eine mathematische Beziehung angegeben, deren zeitabhängige Konstante bzw. die Krümmung beschreibende Faktoren aus den Trocknungsparametern zu bestimmen sind. Es wird ein Rechenmodell in Form eines Flußdiagramms vorgestellt, mit dem die Trocknungsdauer bis zum Erreichen der in der Schüttung gewünschten Feuchte zu berechnen ist. Die berechneten Feuchteprofile zeigen gute Übereinstimmung mit entsprechenden gemessenen Feuchtewerten von Trocknungsversuchen.Publication Das Trocknungsverhalten einiger Futtergräser(1970) Tuncer, Ilyas Kurtulus; Wieneke, Franz; Lehmann, DietrichEine sichere Handhabung der Trocknung von Halmfutter mit erwärmter Luft setzt die Kenntnisse pflanzenspezifischer Trocknungsparameter des zu verarbeitenden Gutes voraus. Im folgenden Beitrag sind die wichtigsten Kenn- Werte einiger häufig auftretender Futtergräser für den Temperaturbereich von 15 bis 100°C zusammengestellt. Außer der zeitlichen Feuchtigkeitsabnahme während des Trocknungsvorganges und der daraus abgeleiteten Trocknungsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von Temperatur und relativer Feuchte der einwirkenden Luft und der Aufbereitungsart des Grases werden die Desorptions- und Adsorptionsisothermen und die daraus errechenbare Bindungsenthalpie des Wassers an das Halmgut dargestellt. Dabei wird auf die Bedeutung pflanzenphysiologischer Vorgänge wie Öffnungs- und Schließbewegungen der Stomata oder temperaturabhängige Strukturänderungen in Form von Koagulation u.ä. besonders eingegangen.Publication Publication Publication Entwicklung und Forschung auf dem Gebiet des Quetschens und Knickens von Halmgut(1965) Wieneke, Franz; Dernedde, WernerUm den Bedarf an Futtermitteln für den Winter sicherzustellen ist eine Konservierung des im Sommer im Überschuß anfallenden Futters notwendig. Eines der wichtigsten Verfahren stellt dabei die Werbung von Heu mit Hilfe der Feldtrocknung dar. Bei der seitherigen Methode, bei der das Grüngut gemäht, gezettet und an mehreren aufeinanderfolgenden Tagen gewendet wurde, ist der Arbeitsaufwand sehr hoch; zudem sind die Nährstoffverluste, die bei der relativ langen Trocknungsdauer entstehen, erheblich. Beim Aufbereiten vor allem des stengeligen Halmgutes durch Quetschen und Knicken wird die Trocknungszeit verkürzt und damit können Arbeitsaufwand und Verluste gesenkt werden. Die Verfasser geben einen Überblick über die seitherige Entwicklung der Maschinen und die wissenschaftlichen Erkenntnisse.Publication Maschinen für die Heuwerbung(1972) Wieneke, FranzNeuerungen in der Landtechnik auf der 52. DLG-Ausstellung in Hannover vom 28. Mai bis 4. Juni 1972Publication Maschinen und Einrichtungen für die Halmfutterproduktion(1974) Wieneke, FranzMähwerke und HalmfutteraufbereitungRotierende Mähwerke wurden in großer Zahl, in vielen Details erheblich verbessert, bis zu Arbeitsbreiten von 4,8 m vorgestellt, Bild 1. Die Weiterentwicklung führte zu sichereren Schutzvorrichtungen, einem größeren Durchgang des Halmgutes durch die Rotoren, einer auf die Schlepperspur abgestimmten Lage der Mähschwade derart, daß ein Überfahren vermieden wird, und zu funktionstüchtigen Hangmähwerken.In Verbindung mit dem rotierenden Mähwcrk bietet sich vorteilhaft das mechanische Aufbereiten an: der in dünner Schicht mit relativ hoher Geschwindigkeit von den Mährotoren abfließende Halmgutstrom läßt sich besonders effektiv aufbereiten. In verschiedenen neuen Bauarten ist das rotierende Mähwerk mit Quetschwalzen oder Schlagwerkzeugen kombiniert.Publication Neuere Verfahren der Halmfutteraufbereitung(1971) Wieneke, Franz; Claus, Hans GuntherBei der Halmfuttergewinnung soll das Gut nach der Mahd möglichst schnell trocknen; zur Trocknungsbeschleunigung hat man zunächst mechanische Verfahren benutzt, bei denen die Zellen mehr oder weniger geöffnet wurden. In der Folgezeit entstanden auch thermische, elektrische und chemische Aufbereitungsverfahren, die sich jedoch meist noch im Versuchsstadium befinden.Publication Probleme der Halmfutterernte und -konservierung(1966) Wieneke, FranzDie Halmfutterernte und -konservierung weist heute noch eine Vielfalt von Verfahren auf, die zu verschiedenen Halmfutterprodukten führen. Die einzelnen Produktionsverfahren werden hinsichtlich ihres technischen Standes, der entstehenden Verluste und der Möglichkeit der Verbesserung der Wirtschaftlichkeit untersucht. Dabei kommt dem Aufbereiten des Halmgutes durch Quetschen oder Schlegeln, das zu einer Verkürzung der Trocknungszeit fährt, besondere Bedeutung zu.Publication Stand und Aussichten der Solartechnik in der Landwirtschaft(1980) Wieneke, FranzDie sprunghaften Preissteigerungen der fossilen Energieträger und ihre Verknappung stellen immer dringlicher die Frage, wie weit der Energiebedarf durch alternative, erneuerbare Energieträger gedeckt werden kann, Das gilt auch für die Landwirtschaft [1], Die Nutzung der überall verfügbaren Solarenergie liegt besonders nahe. Die von der Sonne innerhalb einer halben Stunde auf die Erde eingestrahlte Energie macht den gesamten Energieverbrauch der Menschen für ein ganzes Jahr aus [2]. Eine breitere Nutzung indes bereitet infolge der geringen Energiedichte und des zeitlich ungleichförmigen Angebots große Schwierigkeiten.Publication Versuch einer dünnschichtigen Getreidezuführung beim Dreschen(1966) Wieneke, Franz; Caspers, LudwigDurch dünn ausgelegte Halmschichten kann bekanntlich die Arbeitsqualität der Dreschorgane verbessert oder bei gleicher Arbeitsqualität der Durchsatz gesteigert werden. Es wurde deshalb untersucht, inwieweit mit den herkömmlichen Förderorganen in den Mähdreschern eine Verdünnung des Halmgutstromes zu erreichen ist. Da sich vermutlich kurzes Halmgut leichter auseinanderziehen läßt als langes, wurde untersucht, von welcher Halmlänge ab eine wesentliche Verbesserung der Arbeitsqualität festzustellen ist. Mit einfachen Zuführeinrichtungen mit Schneidwerkzeugen wurde versucht, den Gutstrom aufzureißen und zu zerteilen