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Abstract (German)
Mähwerke und HalmfutteraufbereitungRotierende Mähwerke wurden in großer Zahl, in vielen Details erheblich verbessert, bis zu Arbeitsbreiten von 4,8 m vorgestellt, Bild 1. Die Weiterentwicklung führte zu sichereren Schutzvorrichtungen, einem größeren Durchgang des Halmgutes durch die Rotoren, einer auf die Schlepperspur abgestimmten Lage der Mähschwade derart, daß ein Überfahren vermieden wird, und zu funktionstüchtigen Hangmähwerken.In Verbindung mit dem rotierenden Mähwcrk bietet sich vorteilhaft das mechanische Aufbereiten an: der in dünner Schicht mit relativ hoher Geschwindigkeit von den Mährotoren abfließende Halmgutstrom läßt sich besonders effektiv aufbereiten. In verschiedenen neuen Bauarten ist das rotierende Mähwerk mit Quetschwalzen oder Schlagwerkzeugen kombiniert.
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Grundlagen der Landtechnik, 24 (1974), 6. ISSN: 0017-4920
Faculty
Faculty of Agricultural Sciences
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Institute of Agricultural Engineering
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German
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@article{Wieneke1974,
url = {https://hohpublica.uni-hohenheim.de/handle/123456789/14597},
author = {Wieneke, Franz},
title = {Maschinen und Einrichtungen für die Halmfutterproduktion},
journal = {Grundlagen der Landtechnik},
year = {1974},
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