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Publication Äthanol aus nachwachsenden Rohstoffen als alternativer Kraftstoff für Fahrzeuge(1981) Batel, Wilhelm; Graef, Michael; Mejer, Gerd-Jürgen; Schoedder, Frithjof; Vellguth, GerhardDie Vergärung zucker-, stärke- und zellulosehaltiger Biomasse zu Äthanol gilt als aussichtsreiches Verfahren zur Erzeugung von Kraftstoffen aus nachwachsenden Rohstoffen. Dieser Beitrag gibt einerseits einen Überblick über die heute bekannten Möglichkeiten, Äthanol allein oder zusammen mit weiteren Kraftstoffen in Otto- oder Dieselmotoren zu nutzen, und stellt andererseits die derzeitigen Verfahren der Rohstofferzeugung und -umwandlung in Äthanol mit Hilfe von Energie- und Stoffbilanzen dar.Publication Belastung des Arbeitsplatzes beim Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln durch Spritzen und Sprühen(1982) Batel, WilhelmAbschätzungen über das Anwenderrisiko beim Ausbringen von Pflanzenbehandlungsmitteln sind recht unsicher, weil die die Exposition verursachenden Vorgänge nur wenig untersucht sind. Daher wurden mit Hilfe von Messungen die wichtigsten Abhängigkeiten der Arbeitsplatzbelastung von Geräteparametern und Umgebungsbedingungen für das Spritzen und Sprühen ermittelt, um Grundlagen für Belastungsprognosen zu schaffen. Diese zeigen, daß ein Anwenderrisiko außer in Sondererfällen nicht besteht. Solche können vorliegen beim Spritzen mit hohen Spritzbalkenanordnungen und geringer Fahrgeschwindigkeit sowie bei einigen Sprüharbeiten. Durch Schutz- oder auch andere Maßnahmen läßt sich für diese Fälle ein Gesundheitsrisiko ausschalten.Publication Belastung des Arbeitsplatzes durch Wirkstoffe beim Ausbringen von Pflanzenbehandlungsmitteln(1981) Batel, WilhelmFür die Vorgänge, die zur Belastung des Arbeitsplatzes beim Ausbringen von Pflanzenbehandlungs- und Schädlingsbekämpfungsmitteln führen, gibt es vergleichsweise wenig Grundlagen. Es ist daher Ziel der Untersuchungen, solche Grundlagen und damit auch Voraussetzungen für Belastungsprognosen zu erarbeiten. Die aufgrund der so gewonnenen Unterlagen errechneten Belastungen stimmen recht gut mit den in der Produktion gemessenen überein.Bei Einhaltung der empfohlenen Aufwandmengen werden mit geeigneten Ausbringungsgeräten die MAK-Werte beim Feldspritzen unterschritten. Ausnahmen sind bei großen Spritzbalkenabständen zum Boden und anderen in der Arbeit genannten Bedingungen möglich. Für solche Fälle stehen Schutzmaßnahmen zur Verfügung. Die Möglichkeit von Belastungsprognosen gibt Entscheidungshilfen für die Entwicklung und Zulassung neuer Pflanzenbehandlungsmittel und Ausbringungsgeräte aber auch für die Anwendungstechnik. Kontrollmessungen sind mit Hilfe von Prüfstandsversuchen möglich, wenn praxisnahe Rahmenbedingungen eingehalten werden.Publication Ermittlung der Exposition beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln, sich daraus ableitende personengetragene Schutzeinrichtungen und Versuche zu ihrer Eignung(1987) Batel, WilhelmZur Bewertung des gesundheitlichen Risikos beim Umgang mit Pflanzenbehandlungsmitteln benötigt man toxikologische und Expositionsdaten. Für die Expositionshöhe wurde eine Methode zur Vorausberechnung erarbeitet, so daß man in Verbindung mit Feldmessungen in der Lage ist, verbesserte Expositionsprognosen zu erstellen. Zeigt sich aufgrund solcher Daten ein gewisses Anwenderrisiko, empfehlen sich Schutzmaßnahmen. Anforderungsprofile an den Schutzgrad und geeignete Prüfkriterien werden vorgestellt. Mit diesen Unterlagen läßt sich die bestimmungsgemäße Anwendung von Pflanzenschutzmitteln und damit die Vermeidung von Gesundheitsrisiken vertieft absichern. Dabei wird der Akzeptanz von personengetragenen Schutzeinrichtungen besondere Beachtung geschenkt.Publication Exposition des Anwenders während der Applikation von Pflanzenbehandlungsmitteln in Gewächshäusern(1985) Batel, WilhelmÜber die Anwenderexposition in Gewächshäusern findet man im Schrifttum wenig Unterlagen. Die durchgeführten Untersuchungen haben zum Ziel, in Ergänzung zu früheren Untersuchungen im Freiland, weitere Erkenntnisse über die Expositionshöhe und ihre Abhängigkeiten während der Applikation für diesen Fall zu erarbeiten. Es zeigt sich, daß die Lufttemperatur, die Luftströmungen, die Bewegung der Quelle (Düsen) relativ zum Anwender und der Pflanzenbestand von beachtlichem Einfluß sind. Die Abhängigkeiten vom Aufwand an Spritzmittel und anderen Einflußgrößen lassen sich abschätzen.Aus den Ergebnissen ergeben sich Hinweise für risikominderndes Arbeiten. Die inhalative Exposition liegt deutlich höher als beim Spritzen im Freien, so daß Bedingungen auftreten können, die einen Atemschutz erfordern. Grundsätzlich ist das Risiko durch dermale Exposition abhängig von der Hautpenetration nicht wesentlich höher als das durch die inhalative - auch deswegen, weil ein Schutz der Haut durch einfache Maßnahmen möglich ist.Publication Gasförmige Brenn- und Kraftstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen - Herstellung und Verwendung(1984) Batel, Wilhelm; Graef, Michael; Mejer, Gerd-Jürgen; Schoedder, Frithjof; Vellguth, GerhardFür die Herstellung gasförmiger Brenn- und Kraftstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen stehen thermochemische und biochemische Verfahren zur Verfügung, mit denen ein breites Spektrum von Rohstoffen umgewandelt werden kann. Dieser Beitrag gibt zunächst einen Überblick über die wesentlichen Eigenschaften der Gase sowie die vorgeschlagenen und verfügbaren nachwachsenden Rohstoffe und stellt dann die Grundvorgänge der Gaserzeugung, die apparative Gestaltung der Verfahren, die Verwendungsmöglichkeiten der Gase und Stoff- und Energiebilanzen für die Gaserzeugung aus nachwachsenden Rohstoffen dar.Publication Geruchsstoff-, Staub- und Lärmbelastung in Anlagen der Tierproduktion, gemessen im Verlauf eines Jahres - zweiter Bericht(1977) Batel, WilhelmBei der Tierproduktion können im Hinblick auf den Umwelt- und Arbeitsschutz Probleme durch Geruchsstoffe entstehen. Demgegenüber sind die Staub- und Lärmbelastungen von geringerer Auswirkung. - Die in vorgegebenen Anlagen mit den variablen Haltungsbedingungen oft stark wechselnden Belastungen am Arbeitsplatz lassen keine jahreszeitliche Abhängigkeit erkennen. Zum Geruchsbekämpfen bieten sich an ein Ausweiten der meist arbeitsaufwendigen Stallpflege, bauliche Maßnahmen und eine Luftbehandlung. - Die Geruchsstoffbelastung wird durch die relative Geruchsstoffkonzentration beschrieben.Publication Grundsätzliche Überlegungen zur Automatisierung der landwirtschaftlichen Produktion(1968) Batel, Wilhelmln einer Übersicht werden neben einer Systematik grundsätzliche Überlegungen zur Automatisierung der landwirtschaftlichen Produktion gebracht. Es werden die Begriffe Automatisierung und Produktion erörtert und anschließend das eigentliche Thema in drei Abschnitten behandelt: die Automatisierung der Bewegungslenkung, die Automatisierung von physikalisch-technologischen Prozessen und die Automatisierung von biologisch-technologischen Prozessen.Publication Klimabelastung der Fahrer von Schleppern und Arbeitsmaschinen mit Eigenantrieb(1980) Batel, Wilhelm; Möller, RudolfDurch die Sonneneinstrahlung und die Motorabwärme liegen die klimatischen Bedingungen in Fahrerkabinen oft außerhalb der Behaglichkeit. Diese ist aber anzustreben, um Arbeitsqualität, Arbeitssicherheit und Wohlbefinden zu gewährleisten. So begründet sich die Forderung, Fahrerkabinen für Schlepper und Arbeitsmaschinen mit hohen Einsatzzeiten zu klimatisieren. Dazu sind eine Kompressorkühlanlage, eine die Behaglichkeit sichernde Luftführung und Maßnahmen zur Begrenzung der einfallenden Wärmeströme erforderlich. Diese Maßnahmen führen aber nur dann zur Behaglichkeit, wenn sie aufeinander abgestimmt sind.Publication Messungen zum zeitlichen Verlauf des Wirkstoffgehaltes von Pflanzenbehandlungsmitteln in Luft, Boden und auf Pflanzen insbesondere als Datenbeitrag für Umweltmodelle(1987) Batel, WilhelmZur Abschätzung des gesundheitlichen Risikos durch Pflanzenbehandlungsmittel in der Umwelt und am Arbeitsplatz empfehlen sich kausalanalytisch gestützte Modelle über den Wirkstoffverbleib in den Kompartimenten. Als Beitrag hierzu wurde der zeitliche Verlauf des Wirkstoffgehaltes in der Luft, im Boden und auf den Pflanzen nach der Applikation für ein beispielhaftes System ermittelt und bilanziert. Es zeigt sich u.a., daß der LINDAN-Gehalt in der Luft bei 25 oc nach etwa 3 Std., auf den Pflanzen nach etwa 10 Std. und im Boden nach etwa 400 bis 500 Std. (aus Extrapolation) aufgrund sehr unterschiedlicher Vorgänge auf die Hälfte des Anfangswertes abgesunken ist.Publication Messungen zur Staub-, Lärm- und Geruchsbelastung an Arbeitsplätzen in der landwirtschaftlichen Produktion und Wege zur Entlastung - Erster Bericht(1975) Batel, WilhelmMaßnahmen zur Senkung der durch die Umweltbedingungen verursachten Belastungen an Arbeitsplätzen führen nur dann zu sinnvollen Lösungen, wenn man die gleichzeitig auftretenden Einwirkungen, z.B. von Wärme, Staub, Lärm und Geruch, berücksichtigt. Dies war der Grund, solche Belastungen an Arbeitsplätzen in der landwirtschaftlichen Produktion in Verbindung mit den jeweils eingesetzten technischen Mitteln in größerem Umfang zu messen. Die Messwerte zeigen die Bereiche, der Beeinträchtigung der Arbeitsleistung und der Gefährdung der Gesundheit, insbesondere lassen sich aber die grundsätzlichen Wege zum Senken der Belastung ableiten. Als Schwerpunkte ergeben sich hieraus die Weiterentwicklung von Fahrerkabinen, entstaubungstechnische Maßnahmen und Senken der Geruchsimmission.Publication Methoden und Geräte zum Bestimmen des Staubgehalts(1976) Batel, WilhelmIm Rahmen der Entwicklung des Arbeits- und Umweltschutzes gewinnt das Messen des Staubgehalts auch in der landwirtschaftlichen Produktion an Bedeutung. In einer Übersicht werden die Methoden und Geräte dieser Meßtechnik behandelt.Für Untersuchungen im Atembereich und Immissionen allgemein empfehlen sich Filtergeräte ggf. ergänzt durch Tyndallometer. Für Messungen an geschlossenen Systemen eignen sich Filtergeräte mit Entnahmesonden. Zur Überwachung der Emission von Anlagen bieten sich Lichtabsorptionsverfahren an.Publication Pflanzenöle für die Kraftstoff- und Energieversorgung(1980) Batel, Wilhelm; Graef, Michael; Mejer, Gerd-Jürgen; Möller, Rudolf; Schoedder, FrithjofNachwachsende Rohstoffe sind derzeit als eine Alternative zu den heute meist verwendeten fossilen Energieträgern viel diskutiert. Im Rahmen dieser Diskussion werden mit der folgenden Studie über Pflanzenöle Energie- und Mengenbilanzen für die Produktion von Rapsöl, Produktionsmengen, energetische Eigenschaften und noch zu leistende Entwicklungsschritte für den Einsatz dieses Energieträgers als Dieselkraftstoff zusammengestellt.Publication Schutzwirkung der Fahrerkabine beim Ausbringen von Pflanzenbehandlungsmitteln(1983) Batel, WilhelmBeim Ausbringen von Pflanzenbehandlungsmitteln können Bedingungen vorliegen, die einen Schutz des Anwenders durch die Fahrerkabine empfehlen. Mit dieser Maßnahme läßt sich ein Gesundheitsrisiko voll ausschließen, wenn einige Voraussetzungen erfüllt sind. Hierzu gehören eine hinreichende Abscheidegüte des Filters (Abscheider) in der Zuluft, eine leckfreie Abdichtung des Filters und eine ausreichende Dichtheit der Kabine. Bei Auswahl und Betrieb des Filters ist zu bedenken, daß ein gewisser Anteil der Wirkstoffe auch in gasförmigem Zustand vorliegt.Publication Staubbekämpfung am Arbeitsplatz auf fahrenden Arbeitsmaschinen(1976) Batel, WilhelmDie Staubbelastung am Arbeitsplatz auf fahrenden Arbeitsmaschinen liegt oft über den in der MAK-Werte-Liste aufgeführten Richtwerten. Eine sichere Einhaltung der angestrebten Grenzwerte z.B. von 8 mg/m3 bei inertem Staub ist durch eine dauernd geschlossene, hinreichend dichte und mit einem entsprechenden Filtrationsentstauber ausgerüstete Fahrerkabine möglich. Eine solche Kabine erfordert entsprechende klimatechnische Einrichtungen. - Für Arbeitsmaschinen ohne Kabine bietet sich zum Senken der Staubbelastung das Ableiten der Staubströme über sehr unterschiedliche technische Lösungen an.Publication Staubbekämpfung beim Mähdrescher(1977) Batel, WilhelmDie Bestrebungen zum Verbessern der Arbeitsbedingungen beinhalten beim Mähdreschen auch Maßnahmen der Staubbekämpfung. - Da die Staubemission mit der Schnittbreite ansteigt, nehmen die Anforderungen an die Staubbekämpfung entsprechend zu.Ein hinreichender Staubschutz, also eine Einhaltung von MAK-Werten, für den Fahrerplatz auf Mähdreschern läßt sich mit Einrichtungen an der Maschine und unabhängig von den äußeren Bedingungen mit der entsprechend ausgelegten Fahrerkabine und Fahrerhaube erreichen. Die Absaugung der beiden Hauptquellen ist ebenfalls geeignet, scheidet aber wegen der Kosten aus.Es werden Hinweise zur Konstruktion von Fahrerkabinen und Fahrerhauben unter staubtechnischen Gesichtspunkten gegeben.Publication Staubbelastung beim Mähdreschen im mehrjährigen Vergleich(1979) Batel, WilhelmIn mehreren Jahren wurde die Konzentration teilchenförmiger luftfremder Stoffe in der Atemluft beim Mähdreschen gemessen. Das Ergebnis sind Kollektive der Staubbelastung, die abhängig von den technischen, betriebstechnischen und meteorologischen Bedingungen einen größeren Konzentrationsbereich umfassen.Die mittlere Belastung der Atemluft durch teilchenförmige luftfremde Stoffe liegt beim Mähdreschen bei etwa 20 mg/m3; das beinhaltet nach dem derzeitigen Stand der Erkenntnis keine allgemeine Gefährdung der Gesundheit, wohl aber eine beachtliche Belästigung.Publication Staubbelastung und Staubzusammensetzung an Arbeitsplätzen der landwirtschaftlichen Produktion und daraus abzuleitende Belastungsgrenzen und Staubschutzmaßnahmen(1979) Batel, WilhelmSchadstoffe in der Luft am Arbeitsplatz gelangen im wesentlichen über den Respirationstrakt und die Haut in den Körper. Die dadurch verursachten Wirkungen überspannen den Bereich von der Belästigung über die Beeinträchtigung bis zur Erkrankung. Unter solchen Bedingungen hat der Arbeitgeber nach den bestehenden rechtlichen Bestimmungen dafür zu sorgen, daß die Gesundheit der Beschäftigten nicht gefährdet wird. Sinngemäße Auflagen gelten für den Hersteller von Maschinen. Dabei ist von gesicherten Erkenntnissen auszugehen, die man für luftfremde Stoffe u.a. in den MAK-Listen findet. Ziel dieser Arbeit ist abzuschätzen, ob in der Landwirtschaft Gefährdungen durch Staub möglich sind. Zu diesem Zweck ist neben den Belastungskollektiven die Staubzusammensetzung zu ermitteln. Sieht man von Pflanzenbehandlungsmitteln ab, so können nach der derzeitigen MAK-Liste Gefährdungen durch quarzhaltigen Feinstaub und inerten Feinstaub über 8 mg/m3 auftreten. Solche Bedingungen können nach den Untersuchungen beim Bearbeiten trockener Böden und beim Mähdreschen mit größeren Schnittbreiten vorliegen. Dies bedingt Staubschutzmaßnahmen wie z.B. die dichte Fahrerkabine oder personengetragene Mittel.Publication Staubemission, Staubimmission und Staubbekämpfung beim Mähdrescher(1976) Batel, WilhelmIm Rahmen der Bemühungen um eine Verbesserung der Umweltbedingungen am Arbeitsplatz ist die Staubbekämpfung auf fahrenden Arbeitsmaschinen eine aktuelle Aufgabe. - Neben dem Messen der Staubströme und der Staubausbreitung liegt das Hauptziel der Arbeit in der Untersuchung von Maßnahmen zur Staubbekämpfung. Den sichersten Schutz gegen Staub bietet die mit Kühlanlage ausgerüstete, geschlossen gehaltene Fahrerkabine. Wird ein geringerer Aufwand angestrebt, empfiehlt sich eine Fahrerhaube. Hiermit läßt sich die Staubbelastung auf 10 bis 25 mg/m3 verringern. Das Absaugen der Staubströme an den Quellen und das Abscheiden des Staubes erfordert einen verhältnismäßig großen Aufwand. Diese Maßnahme zur Staubbekämpfung erscheint für den Mähdrescher derzeit wenig aussichtsreich. Unbeschadet dieser Bewertung stehen die genannten Maßnahmen als grundsätzliche Lösungen im Wettbewerb mit- einander.Publication Technische Möglichkeiten zur Erleichterung der Arbeit der Fahrer von Schleppern, Mähdreschern und anderen selbstfahrenden Arbeitsmaschinen(1974) Batel, WilhelmEines der wichtigsten Ziele der Technik besteht seit ihrem Wirken darin, die Arbeit des Menschen zu erleichtern. Die Fahrer von Arbeitsmaschinen werden vornehmlich psychisch aber auch physisch belastet. Dieser Bericht zeigt in einer Übersicht grundsätzliche technische Möglichkeiten zur Verminderung dieser Belastungen. - Diese Möglichkeiten umfassen unter anderem eine Automatisierung von Arbeitsfunktionen und der Lenkung, die Schwingungsdämpfung, die Lärmminderung und die Behandlung der umgebenden Atmosphäre.