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2005
Infrarotbildverfahren im Pflanzenschutz
Infrarotbildverfahren im Pflanzenschutz
Abstract (German)
Pilzbefall, der Temperaturänderungen der Pflanzenoberflächen nach sich zieht, kann unter Laborbedingungen mittels Infrarotkameras im thermischen Bereich (MIR: λ = 8-12 μm) erkannt werden. Aufgrund der natürlichen Temperaturvariation im Pflanzenbestand bis zu einigen Kelvin können gegenwärtig kommerzielle Wärmebildsysteme als Einzellösung unter Feldbedingungen keine geeigneten Informationen für den Pflanzenschutz bereitstellen. Messungen mit der NIR-Kamera im Wellenlängenbereich λ = 0,9-1,7 μm sowie mit Bandpassfiltern (mit und ohne H2O-Band) ergeben unterschiedliche Intensitätsverteilungen der reflektierten Strahlung. Die Auswertung der spektralen Intensitäts-verhältnisse verbessert die Differenzierung. Mit NIR lassen sich Inhaltsstoffe (insbesondere H2O, aber auch gelöste Zucker und Säuren) der Oberflächengewebe erfassen, mit der Thermografie die Transpirationsrate.
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Agrartechnische Forschung, 11 (2005), 3. ISSN: 0948-7298
Faculty
Faculty of Agricultural Sciences
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Institute of Agricultural Engineering
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German
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@article{Hellebrand2005,
url = {https://hohpublica.uni-hohenheim.de/handle/123456789/10208},
author = {Hellebrand, Hans Jürgen and Dammer, Karl-Heinz and Beuche, Horst et al.},
title = {Infrarotbildverfahren im Pflanzenschutz},
journal = {Agrartechnische Forschung},
year = {2005},
volume = {11},
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