Browsing by Person "Rosegger, Sylvester"
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Publication 25 Jahre Schlepperforschung in der FAL - Zum 75. Geburtstag von Herrn Professor Dipl.-Ing. Dr.-lng. E.h. Helmut Meyer(1974) Rosegger, SylvesterAnläßlich des 75. Geburtstages von Herrn Professor Dipl.-Ing. Dr.-lng. E.h. Helmut Meyer fand im Jahre 1973 in der Forschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode ein Kolloquium über Schleppertechnik statt. Unter seiner Leitung hat das frühere Institut für Schlepperforschung im Zuge der Motorisierung der deutschen Landwirtschaft in den Nachkriegsjahren entscheidende Voraussetzungen für die Weiterentwicklung von Schleppern erarbeitet. Das Institut für Betriebstechnik befaßt sich mit der folgerichtigen Fortführung der Forschungsvorhaben auf dem Gebiet der Schleppertechnik bei gleichzeitiger erweiterter wissenschaftlicher Aufgabenstellung.Publication Arbeitsphysiologische Probleme in der Landtechnik, insbesondere beim Schlepperfahren(1961) Rosegger, SylvesterPublication Einsatz von Anbaupflügen und Schleppern mit Regelhydraulik aus betriebstechnischer Sicht(1967) Rosegger, Sylvester; Hell, Klaus W.Die Pflugarbeit unter wechselnden Einsatzbedingungen wird durch eine Vielfalt technischer, arbeitswirtschaftlicher und ökonomischer Faktoren beeinflußt. Die Diskussion der wesentlichsten Einflußfaktoren beim Pflügen erfolgt mit der Zielsetzung der Quantifizierung technisch-ökonomischer Daten für betriebswirtschaftliche Kalkulationen. Auf der Grundlage veröffentlichter Versuchsergebnisse und eigener Feldversuche werden die Kapazitäten einzelner Schlepperleistungsklassen im Bereich des arbeitswirtschaftlichen Optimums fixiert.Publication Landwirtschaftliche Betriebstechnik - Aufgabenstellung und Arbeitsweise(1969) Rosegger, SylvesterIn vielen Bereichen der naturwissenschaftlich-technischen Forschung ist durch den Fortschritt in Wissenschaft und Technik ein Wandel festzustellen, der neue Akzente und Voraussetzungen für die wissenschaftliche Arbeit setzt. Die Vielfalt dieses Fortschrittes löst auch im agrarwissenschaftlichen Bereich neue wissenschaftssystematische Überlegungen aus, die vor allem zu einer sinnvollen Einordnung des Produktionsfaktors "Technik" im Bereich der Agrarproduktion führen. Dabei ergibt sich ein neues interdisziplinäres Forschungsgebiet, die "landwirtschaftliche Betriebstechnik". Es werden die Aufgaben, die Arbeitsweise und die interdisziplinäre Stellung dieses in der Forschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig- Völkenrode neu gegründeten Instituts dargestellt.Publication Neue Haltungsverfahren für Milchvieh(1974) Artmann, Rudolf; Rosegger, Sylvester; Schlünsen, DieterSteigende Einkommensansprüche und eine zunehmende Verknappung des Produktionsfaktors Arbeit kennzeichnen u.a. die derzeitige Situation in der Agrarproduktion. Die Aufrechterhaltung einer kostendeckenden Veredelungsproduktion wird dadurch immer schwieriger, was in besonderem Maße für den Produktionszweig Milchviehhaltung zutrifft. Deshalb sind neben den Verbesserungen bereits bestehender Haltungsverfahren bei Anwendung des gebotenen technischen Fortschritts neue, den jeweiligen Produktionsverhältnissen angepaßte Milchviehhaltungsverfahren zu entwickeln.Publication Technik der Feldberegnung(1976) Rosegger, SylvesterDie Technik der Feldberegnung ist gekennzeichnet durch die Weiterentwicklung von Beregnungsmaschinen für1. Verfahren mit Regnereinzug und 2. Verfahren mit Maschinenvorschub.Du Einsatz ermöglicht neben einem teilautomatisierten Betriebsablauf gegenüber der konventionellen Technik der Reihenregnerverfahren eine wesentliche Arbeitszeiteinsparung sowie eine Herabsetzung der physischen Belastung und Beanspruchung der in der Beregnung eingesetzten Arbeitskräfte. Die Tendenz zur Ausrüstung der Beregnungsbetriebe mit Beregnungsmaschinen hat sich verstärkt, obwohl der damit verbundene Kapitaleinsatz hohe Anforderungen an die Liquidität der Betriebe stellt.Bei allen Maschinen ist das Bemühen der Beregnungsindustrie erkennbar, neben einer weiteren Verbesserung der Funktions- und Betriebssicherheit den Faktor Arbeitssicherheit in Abstimmung mit den Berufsgenossenschaften stärker zu beachten.