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Browsing by Person "Hain, Kurt"

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    Der Federausgleich von Lasten
    (1952) Hain, Kurt
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    Die Bedeutung eines Getriebeatlasses über Vierwinkelfunktionen von Gelenkvierecken an Hand von Beispielen aus dem Landmaschinenbau
    (1960) Hain, Kurt
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    Publication
    Die Entwicklung von Anbausystemen für Schleppergeräte aus sechsgliedrigen kinematischen Ketten
    (1953) Hain, Kurt
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    Publication
    Die Form der Furchensohle auf unebenem Acker bei verschiedenen Anbausystemen
    (1953) Hain, Kurt
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    Die Kinematik von Aushebevorrichtungen
    (1951) Hain, Kurt
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    Ermittlung der Umlauf- und Schwingbewegungen in durchlauffähigen sechsgliedrigen Getrieben
    (1966) Hain, Kurt
    In einer früheren Arbeit wurde gezeigt, wie im einfachen Gelenkviereck Umlauf- und Schwingbewegungen auf die einzelnen Gelenke verteilt sind. Die hierbei gefundenen Gesetzmäßigkeiten werden in dieser Arbeit auf die sechsgliedrigen zwangläufigen Getriebe mit ungleichförmig verlaufendem Übersetzungsverhältnis übertragen. Die sechsgliedrigen Getriebe stellen nach dem Gelenkviereck die nächst höhere Gruppe der zwangläufigen, ungleichförmig übersetzenden Getriebe dar. Für die konstruktive Ausbildung der Getriebe ist die Feststellung wichtig, in welchen Gelenken umlaufende und in welchen nur schwingende Bewegungen auftreten. Darüber hinaus interessieren die Relativbewegungen zwischen nicht benachbarten Getriebegliedern, die durch die sogenannten ideellen (Momentan-)Drehpole gekennzeichnet sind. An einigen Nutzanwendungen wird gezeigt, wie sich die Umlauf- und Schwingbewegungen auf die konstruktive Ausbildung der Getriebe auswirken.
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    Publication
    Erzeugung von Parallel-Koppelbewegungen mit Anwendungen in der Landtechnik. Höhenfördergerät, Fördergerät für Flüssigkeitsbehälter, Radfederung für Stufenschlepper, Schreitschlepper
    (1964) Hain, Kurt
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    Publication
    Gelenkarme Bandgetriebe für den Kraftausgleich durch Federn
    (1953) Hain, Kurt
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    Getriebeatlanten als Hilfe für den Entwurf ungleichförmig übersetzender Getriebe
    (1960) Hain, Kurt
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    Publication
    Kinematik von Nachführungsvorrichtungen für landwirtschaftliche Maschinen und Geräte
    (1963) Hain, Kurt
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    Publication
    Konstruktion des Krafthebergetriebes für konstante Kolbenkraft
    (1955) Hain, Kurt
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    Publication
    Kräfte und Bewegungen in Krafthebergetrieben
    (1955) Hain, Kurt
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    Publication
    Selbsteinstellende Getriebe
    (1956) Hain, Kurt
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    Stufenlos verstellbare Schaltwerksgetriebe auf der Grundlage ungleichförmiger Umlaufbewegungen
    (1963) Hain, Kurt
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    Publication
    Systematik und Kinematik der Ladegeräte mit zwei Schubkolben-Zylindern für den Lasthub
    (1968) Hain, Kurt
    In vielen Ladegeräten werden Hubgetriebe mit zwei unabhängig voneinander wirkenden Schubkolben-Zylindern verwendet. Der Lastarm als Koppel dieses Getriebes bestreicht mit seinem Lastführungspunkt in Abhängigkeit von den Getriebeabmessungen eine vertikale Fläche bestimmter Größe, den sogenannten vertikalen Wirkungsbereich, in dem die Last bewegt werden kann. Unter der Voraussetzung des gleichen Getriebeaufwandes, d. h. der gleichen Anzahl von Gliedern und Gelenken, wird für diese Hubgetriebe eine alle Ausführungsformen umfassende Systematik aufgestellt. Ferner wird auf die Größe des Wirkungsbereiches, auf die Hubkraft, auf die Gelenkkräfte und die Übertragungsgüte der Getriebe näher eingegangen.
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    Publication
    Übersicht über sämtliche Umlauf- und Schwingbewegungen in durchlauffähigen, sechsgliedrigen Getrieben
    (1966) Hain, Kurt
    In einer vorangegangenen Untersuchung wurde gezeigt, wie bestimmte Gesetze für die Verteilung von Umlauf- und Schwingpolen auf Polgeraden für sechsgliedrige kinematische Ketten angewendet werden können. Damit ergeben sich 16 verschiedenartige Ketten dieser Gliederzahl mit unterschiedlicher Verteilung der Umlauf- und Schwinggelenke. Gegenüber dem einfachen Gelenkviereck treten insofern größere Möglichkeiten auf, als es Polgerade mit Doppelumlaufpolen gibt, d. h., in sechsgliedrigen Getrieben können einige Getriebeglieder relativ zueinander zweimalig umlaufen, während andere Relativbewegungen nur durch einmalige Umläufe oder durch Schwingungen gekennzeichnet sind. In sechsgliedrigen Getrieben sind erstmalig Doppelgelenke, d. h. gelenkige Verbindungen dreier Getriebeglieder möglich. Ein solches Doppelgelenk stellt dann eine entartete Polgerade dar, für die die gewonnenen Erkenntnisse der normalen Polgeraden Geltung haben.
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    Publication
    Übersicht über sämtliche Umlauf- und Schwingbewegungen in Getrieben aus Gelenkvierecken
    (1965) Hain, Kurt
    In landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten spielt das Gelenkviereck als einfachstes, ungleichförmig übersetzendes Getriebe eine große Rolle. Bisher wurden aber in der Hauptsache nur wenige Bewegungsumformungen dieses Getriebes ausgenutzt. Es wird für die verschiedenen Getriebedaten des Gelenkviereckes gezeigt in welchen und wievielen Gelenken und ideellen Polen die zugehörigen Getriebeglieder umlauffähig sind oder nur hin- und herschwingen können. Daraus wird eine lückenlose Zusammenstellung aller Übertragungsmöglichkeiten eines Gelenkviereckes unter Berücksichtigung der Übertragungsgüte, gekennzeichnet durch den Übertragungswinkel, gezeigt. An einigen Beispielen wird auf Anwendungsmöglichkeiten des Gelenkviereckes hingewiesen.
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    Wälzhebelgetriebe
    (1957) Hain, Kurt
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    Zur Kinematik der Tiefenhaltung von Schlepperanbaugeräten
    (1952) Hain, Kurt
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    Publication
    Zur Kinematik in Fördergeräten
    (1968) Hain, Kurt
    Das Fördern landwirtschaftlicher Güter ist ein in Landmaschinen oft durchzuführender Arbeitsgang. In großer Zahl werden für diese Förderarbeiten sogenannte Förderschwingen und Schubstangen, auch gesteuerte Rafferwerke bezeichnet, verwendet. Die für diese Zwecke zur Verfügung stehenden Mechanismen wirken auf größeren Arbeitsbreiten mit Belastungen, die gleichzeitig oder nacheinander in verschiedenen Breitenbereichen auftreten können; deshalb müssen besondere konstruktive Vorkehrungen zur Sicherung der Verwindungssteifigkeit getroffen werden. Es wird eine umfassende Systematik der für solche Zwecke verwendbaren Getriebe auf gestellt, wobei zunächst nur sechsgliedrige, ungleichförmig übersetzende Getriebe behandelt werden. Zur Sicherung der Verwindungssteifigkeit über die gesamte Arbeitsbreite brauchen nicht alle Getriebeteile auf beiden Getriebeseiten angeordnet zu werden; es lassen sich vielmehr beachtliche Vereinfachungen erzielen, wenn nur einige Wellen der Gelenke, am besten nur mit hin- und herschwingenden Relativbewegungen, über die Arbeitsbreite durchgehend vorgesehen werden. Die Grundlagen für die möglichen Verteilungen von Umlauf- und Schwingbewegungen wurden in früheren Veröffentlichungen niedergelegt, die vorliegenden Untersuchungen stellen Nutzanwendungen der gewonnenen Erkenntnisse dar.

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