Browsing by Person "Claus, Hans Gunther"
Now showing 1 - 8 of 8
Results Per Page
Sort Options
Publication Das Abpressen von Grassaft - ein Mittel zum Verkürzen der Trocknungsdauer(1970) Claus, Hans GuntherDie Halmfutterernte ist dem Einfluß der Witterung sehr weitgehend ausgesetzt; dies war immer wieder Anlaß für Überlegungen, wie man die Ernteverfahren für Halmfutterkonserven abwandeln und die zugehörigen Arbeitsverfahren verkürzen kann. Verschiedentlich wurden bereits Versuche in bezug auf eine mechanische Vorentwässerung der Erntegüter angestellt. Die sich hieran anschließenden Versuche befassen sich mit den Möglichkeiten des Saftabpressens aus Gräsern zum Zwecke einer erleichterten Trocknung. Zugleich wurde ermittelt, welche Nährstoffmassen in den Saft gelangen und welche Möglichkeiten des Rückgewinns erfolgversprechend sind.Publication Maschinen für die Halmfutterproduktion(1978) Claus, Hans GuntherAllgemein ist die Entwicklung bei den Maschinen und Verfahren für die Halmfutterernte gekennzeichnet durch eine weitere Steigerung der Schlagkraft. Die Schnittbreite der rotierenden Mähwerke erreicht Maße bis um 2,5 m. Neben der leichten Umstellung dieser Mähwerke auf den Transport, wurde eine Kombination des Mähens mit dem Zetten vorgestellt, Bild 1. Kleine Kunststoffmitnehmer bewirken in Zusammenarbeit mit Leitblechen zwischen den Mähtrommeln ein sofortiges Breitstreuen der Mahden.Publication Maschinen für die Halmfutterproduktion(1976) Claus, Hans GuntherMähwerkeBei den Mähwerken überwiegen im Angebot solche mit rotierenden Arbeitswerkzeugen; die Entwicklung geht hin zu großen Arbeitsbreiten oberhalb 2 m bis hin zu 3 m. Die Schnitthöhenverstellung durch Verdrehen des Gleittellers in vier Stufen, Bild 1, sei gesondert angesprochen. Auch als Schneidvorsätze am Feldhäcksler treten neben den Fingerbalken Mähwerke mit Doppelmesser oder solche mit rotierenden Werkzeugen.Publication Mechanisierung der Innenwirtschaft(1970) Claus, Hans GuntherNeuerungen in der Landtechnik auf der 51. DLG-Ausstellung in Köln vom 24. bis 31. Mai 1970Publication Mechanisierung der Rindviehhaltung(1972) Claus, Hans GuntherNeuerungen in der Landtechnik auf der 52. DLG-Ausstellung in Hannover vom 28. Mai bis 4. Juni 1972Im Bereich der Innenwirtschaft hält der Zug zur Spezialisierung mit Aufstockung der Viehbestände weiterhin an. So ist es verständlich, daß auch im Bereich der Rindviehhaltung das Angebot von Maschinen und Einrichtungen auf erhöhte Tierzahlen je Stall abgestellt ist; die Steigerung der Arbeitsproduktivität steht eindeutig im Vordergrund. Dies gilt für alle Bereiche gleichermaßen: Melken, Füttern und Entmisten.Publication Mechanisierung in der Rindviehhahung(1974) Claus, Hans GuntherDie Entwicklung technischer Hilfsmittel für die Rindviehhaltung hat ihren Schwerpunkt in der Milchproduktion; die voranschreitende Aufstockung der Herden läßt aus Gründen der Arbeitseinsparung bei Um- und Neubauten den Laufstall besonders attraktiv erscheinen. Dennoch dürfte der Anbindestall eine starke Verbreitung behalten; die Entwicklung der zugehörigen Stallsysteme führt auch hier zu arbeitswirtschaftlichen Fortschritten. Bei Neubauten hat aus Kostengründen der nicht wärmegedämmte Boxenlaufstall Vorrang, bei Um- und Erweiterungsbauten konkurrieren Kombibox, Sperrbox und Anbindehaltung auf Gitterrosten.Publication Neuere Verfahren der Halmfutteraufbereitung(1971) Wieneke, Franz; Claus, Hans GuntherBei der Halmfuttergewinnung soll das Gut nach der Mahd möglichst schnell trocknen; zur Trocknungsbeschleunigung hat man zunächst mechanische Verfahren benutzt, bei denen die Zellen mehr oder weniger geöffnet wurden. In der Folgezeit entstanden auch thermische, elektrische und chemische Aufbereitungsverfahren, die sich jedoch meist noch im Versuchsstadium befinden.Publication Versuche über die Warmlufttrocknung von Halmfutter in Satztrocknungsanlagen(1971) Claus, Hans GuntherDie Warmlufttrocknung von angewelktem Halmfutter ist ein günstiges Verfahren für das Gewinnen hochwertiger Halmfutterkonserven. Die alte Erkenntnis, daß nur eine sehr gleichmäßige Lagerung im Stapel einer Energieverschwendung entgegenwirkt und Voraussetzung zum Vermeiden partiellen Verderbs ist, wurde erneut bestätigt. Kurze Vorwelkzeiten und rasches Trocknen senken die Verluste.