Grundlagen der Landtechnik, Band 29 (1979)
Permanent URI for this collection
Browse
Browsing Grundlagen der Landtechnik, Band 29 (1979) by Person "Ahlgrimm, Heinz-Jürgen"
Now showing 1 - 3 of 3
Results Per Page
Sort Options
Publication Die Grenzen und Möglichkeiten der dielektrischen Feuchtegehaltsbestimmung an Futterstoffen im Frequenzbereich zwischen 100 Hz und 50 MHz(1979) Ahlgrimm, Heinz-JürgenBei der dielektrischen Feuchtegehaltsbestimmung wird der Zusammenhang zwischen dem Ansteigen der dielektrischen Meßwerte und der Feuchte eines Stoffes genutzt. Für eine Vielzahl von Stoffen wird dieser Zusammenhang jedoch durch zahlreiche stoffspezifische Parameter gestört. Über den Einfluß von Gutfeuchte und -dichte, der chemischen Zusammensetzung und der Meßfrequenz im Bereich zwischen 100 Hz und 50 MHz auf die dielektrischen Meßwerte von frischem Halmgut berichtet diese Arbeit. Aufgrund der Meßergebnisse zeichnet sich unter bestimmten Voraussetzungen eine Lösungsmöglichkeit für die dielektrische Feuchtegehaltsbestimmung ab.Publication Die Wirkung einiger physiologischer und morphologischer Parameter auf die Halmfestigkeit(1979) Ahlgrimm, Heinz-JürgenIn Halmgutverarbeitungsmaschinen sollen durch die Werkzeugwirkung in den Halmen bestimmte Beanspruchungen erzeugt werden, die bis zum Bruch der Halme führen. Die Halmfestigkeit ist jedoch von einer Reihe verschiedener, sich zeitlich ändernder Parameter abhängig, deren Wirkungen nur schwer bestimmbar sind.Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem Einfluß des Feuchte-, Zellulose- und Ligningehaltes sowie der Trokkenmassebelegung des Halmes auf die Zug- und Scherfestigkeit sowie auf das Biegeverhalten von Halmen im Hinblick auf die Halmgutverarbeitung.Publication Ermittlung von Luftzustandsgrößen mit Hilfe eines Tischrechners, eine Alternative zur Verwendung des h, x-Diagramms.(1979) Ahlgrimm, Heinz-JürgenDieser Beitrag befaßt sich mit der Möglichkeit, durch Lufttemperatur und -feuchte gegebene Luftzustände, die als Tafelwerte und Diagramme (h,x-Diagramme) vorliegen, zur Vereinfachung von Auswertevorgängen in funktionaler Form in EDV-Anlagen bzw. in Tischrechnern abzuspeichern. Die Darstellung solcher Zusammenhänge durch Polynome wird an einem konkreten Beispiel vorgestellt.