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6.000 US-Schlepper für Englands Bauern
(2017) Emmerich, Frank
Ob Henry Fords MoM-Traktor oder dessen Nachfolger, der Fordson F, den industriellen Schlepperbau begründet hat, darüber gibt es unterschiedliche Ansichten. Tatsache ist, dass 1917 ein Großauftrag der Britischen
Kriegsbehörde „Ministry of Munitions“ der H. Ford and Son Inc. volle Auftragsbücher beschert hat. Ein Rückblick auf ein ereigniswie folgenreiches Jahr in der amerikanischen Landtechnikgeschichte.
Der Durchbruch kam mit dem Igeltaster : aus der landwirtschaftlichen Praxis heraus entstand das Patent des ersten Rübenvollernters
(2017) Emmerich, Frank
Die Geschichte der deutschen Agrartechnik ist voller innovativer Ideen und kreativer Köpfe. Einer unter ihnen ist der Landtechnikpionier Otto Wilke, dessen Geburtstag sich am 12. September 2017 zum 150sten
mal jährt. Wilke entwickelte 1932 in Gemeinschaftsarbeit den ersten praxistauglichen Rüben-Vollernter. Doch ehe es zur Serienfertigung kam, verhinderte der Zweite Weltkrieg den Duchbruch dieser richtungsweisenden
Konstruktion. In den 50er Jahren erlebte Wilkes Patent seine Wiederauflage und begründete eine neue Ära in der Rübenernte.
Vermischtes 40
(2018)
Mist kann mehr als nur stinken : die Bedeutung der Wirtschaftsdünger stand im Zentrum des 20. Hohenheimer Feldtages
(2018) Weisser, Jürgen
Das Thema Dünger hat viele Facetten, das wurde den Besuchern beim diesjährigen Hohenheimer Feldtag klar. Und bis der Dünger von der Kuh bis auf den Acker transportiert wird, sind viele Arbeitsschritte mit vielen unterschiedlichen Maschinen nötig. Und abgesehen davon ist es ist ein Unterschied – und der zieht wiederum unterschiedliche Maschinen nach sich – ob ein fester oder flüssiger Ausgangsstoff verarbeitet wird. Insofern war der Feldtag ein Fest für alle Agrartechnikfreunde. Aber vor allem war er ein Tag für die Familien und ein Tag mit vielen Informationen zur Feldtechnik und zur Düngung im Wandel der Zeit.
„Um halb 7 uhr geng es nacher Marbach“ : Belege für die vielfältigen Beziehungen zwischen dem Gestüt Marbach und Hohenheim
(2018) Philipp, Hans-Jürgen
Das staatliche Gestüt mit Sitz in Marbach bei Münsingen und das land- und auch forst- wirtschaftliche Bildungswesen in Hohenheim weisen fast dasselbe Alter auf, außerdem verbinden sie zahlreiche Beziehungen. Beide Einrichtungen gehen vor allem auf König Wil- helm I. von Württemberg (1781‒1864) zurück, der im Herbst 1816 seinem verstorbenen Vater König Friedrich I. nachfolgte – zur Zeit der schlimmsten Hungersnot im Gefolge des Tambora-Ausbruchs im Frühjahr 1815.